Unser neuer Claim lautet „Die Zukunft wird besser“. Kaum zu glauben, wenn man momentan aufmerksam die Nachrichten verfolgt. Täglich erreichen uns neue Schlagzeilen, die keine positive Stimmung verbreiten: Klimawandel, Energiekrise, wahnsinnige Strom- und Heizkosten, die sich anbahnen. Gerade was den Klimawandel betrifft macht sich die jüngere Bevölkerung und die wissenschaftliche Gemeinschaft besonders stark, während es so scheint, als würde es die obere Ebene der Politik nur bedingt interessieren. Die Energielobby arbeitet gefühlt sogar gegen den Energiewandel, den wir so dringend benötigen. Woher also nehmen wir unseren Optimismus, wenn wir sagen „Die Zukunft wird besser“? — das verraten wir Ihnen weiter unten im Artikel.

Die Zukunft der Energie und unserer Erde sieht nicht rosig aus

Abgesehen von der Ernsthaftigkeit der Situation und der angstmachenden Meldungen der Medien, sieht die wissenschaftliche Seite in der momentanen Situation noch viele Chancen. Seit der Industrialisierung hat sich unserer Erde bis zum Jahr 2022 um circa 1,2°C erwärmt. Das erscheint uns nicht viel. Jedoch merken wir diese Veränderung immens. Die Wetterschwankungen werden extremer und die Temperaturen zwischen Sommer und Winter nehmen heftige Ausmaße an. Steigt die Temperatur nur wenige Grad weiter, auf bis zu +3° Celsius, so bedeutet das, dass sich unsere Erde nachhaltig verändern wird. Viele Spezies der Tierwelt werden aussterben und wir werden nachhaltige Probleme im Anbau unserer Nahrung bekommen. Viele Menschen werden gezwungen sein, ihre Lebensorte zu verlassen. Extreme Stürme, Fluten und Brände werden zum Alltag.

Klimawandel: Es ist (noch) nicht so schlimm, wie wir dachten

Tatsächlich ging die wissenschaftliche Seite noch vor bis zu zehn Jahren davon aus, dass wir 2022 mittlerweile in einer +4°C-Welt leben würden. Diese Prognose entstand durch das passive Verhalten der internationalen Regierungen. Glücklicherweise ist seitdem viel passiert. Wenn die Situation von hier aus weiter stagniert, so wird prognostiziert, dass wir mit 2100 in einer +3°-Welt leben werden. Ein unheimlicher Gedanke, denn der Grad der Erderwärmung, der mit der Apokalypse gleichgesetzt wird, beginnt zwischen +4°C und +8°C. Doch das sind gute Neuigkeiten. Warum?

Klima, Photovoltaik und Technik: Es bewegt sich viel

Trotz der Klimakrise sieht die Wissenschaft größtenteils positiv in die Zukunft. Auch wenn die politische Ebene innerhalb der letzten zehn Jahre eher enttäuschte, wurden im technischen Sektor so viele Innovationen wie nie entwickelt, um unsere Umwelt nachhaltig zu entlasten. Und auch im privaten Bereich nutzen immer mehr Menschen umweltfreundliche Ressourcen, um ihren Alltag zu bewältigen. Photovoltaik spielt hier eine zentrale Rolle. Sie ist smart, einfach und sicher. Die Energie der Sonne ist gratis und für alle da. Der Klimawandel sagt: Mehr Wärme und auch mehr Sonne im Sommer, besonders in Mitteleuropa.

Die Welt entscheidet sich für klimafreundliche Energie

Der Ausstieg aus der Kohleenergie ist entscheidend für ein besseres Klima. Im letzten Jahrzehnt ist der Anstieg der Kohleenergie in bevölkerungsreichen Ländern wie China und Indien kaum weiter gewachsen. In vielen sogar gesunken. Seit 2015 wurden drei Viertel der geplanten Kohlekraftwerke nicht gebaut. 44 Länder haben sich verpflichtet, nicht weiter in Kohlekraftwerke zu investieren. Vor zehn Jahren wäre dieser Gedanke unglaublich gewesen, aber heute können wir mit positiver Zustimmung sagen: Kohlekraft stirbt aus. Energieinnovationen, von denen wir bis vor kurzer Zeit noch dachten, dass sie zu teuer in der Anschaffung wären (wie z.B. auch private Photovoltaik-Konzepte), sind mittlerweile mehr als leistbar. Seit 2012 ist Solarenergie zehnmal günstiger in der Anschaffung geworden.

Photovoltaik, E-Cars, Grüne Energie: Die Zukunft wird besser

Die Tendenz zeigt, dass die moderne Technologie, die unsere Umwelt entlastet, mittlerweile immer mehr in den Mainstream fließt. Immer mehr Menschen steigen auf E-Cars um. Globale Unternehmen machen Umweltpolitik zu Standbeinen ihrer Markenstrategie. Und wir, im kleinen privaten – oder gewerblichen Sektor, sind mit in der Verantwortung die Situation weiter zu verbessern. Und das Tolle daran: Es entlastet nicht nur die Umwelt, sondern auch unser Budget. Mit einem smarten Photovoltaikkonzept können Sie nämlich über 80% Ihrer Energiekosten sparen. Angefangen vom Plug & Play-Balkonkraftwerk bis hin zur deckenden Photovoltaik ihrer Immobilien. Immer mehr smarte Lösungen wie Photovoltaik-Poolüberdachungen oder bewegliche Gartenpanele kommen auf den Markt.

Sind auch Sie an einem individuellen Konzept interessiert, so schreiben Sie, oder rufen Sie uns an.

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Die Informationen dieses Artikels basieren auf einem Video von „Kurzgesagt“. Die Quellenangaben zu den Informationen finden Sie hier.